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Ja wie immer, Vorsicht bei Office-Dokumenten, Arbeitsmappen und Präsentationen im Mail und nie Makros aktivieren, bei einem fremden Office-Anhängen seit heute Früh verschlüsselt die Malware „Goldeneye“ im Excelgewand deutsche Festplatten… Interessant, persönlich Anrede, gutes Deutsch bei diesem gefälschtem Bewerbungsschreiben… Hier interessante Infolinks, die ich für Euch zusammengestellt habe: Heise Newsticker DerStandard.at Trojanerboard.de Und wenn man in die Verschlüsselungsfalle getappt ist? Backup vom Vortag zurückspielen, Ihr habt doch sicher ein Backup,

Besonders durch das Gratisupgrade oder „fast automatisches Upgrade-Installationen“ bei denen viele Windows 7 User fast ungewollt zum Upgrade kamen, bis Ende Sommer 2016 und durch neue Hardwareverkäufe die das neue Betriebssystem vorinstalliert haben hat sich Windows 10 gut verbreitet. Dennoch liegt Windows 7 immer noch bei fast bei der Hälfte, besonders Business-Kunden zögern (noch) umzusteigen. Da Windows 10 ja das letzte Windows sein soll (wer’s glaubt) da es laufend upgedated

„Bewerbungsschreiben“ – Spam ( Variante der bekannten Ransomware „Cerber“) sperrt und verschlüsselt den Rechner und Netzlaufwerke um Lösegeld zu erpressen, sobald Sie die Bewerbungsanhänge downloaden. In einer Variante war die Absenderadresse julian.heyne@aon.at. Cerber (benannt nach dem griechischen Höllenhund Cerberus) gibt es in laufend anderen Varianten, nach der AES-Verschlüsselung wird oft die akustische Meldung „Attention! Attention! Attention! Your documents, photos, databases and other important files have been encrypted!” ausgegeben. Dann wird